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Unsere Nachrichten informieren Sie in kompakter Form über aktuelle Ereignisse aus dem Wirtschaftsleben.

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Wichtige Informationen für den Karteneinsatz und die Bargeldversorgung in Ihrem Griechenland-Urlaub

Die Diskussion rund um die Schuldenkrise in Griechenland konnten Sie in den letzten Wochen ausführlich in den Medien verfolgen.
Die Verschärfung der Griechenland-Krise kommt innerhalb der Hauptferienzeit und damit sind auch deutsche Urlauber in Griechenland
betroffen. Das gilt sowohl für den Einsatz aller Karten im Handel als auch an den Geldautomaten. In diesem Zusammenhang möchten
wir Sie über mögliche Auswirkungen informieren.

Offiziell sollten Verfügungen ausländischer Kunden an griechischen Geldautomaten kein Problem sein. Abhängig von der konkreten
weiteren Entwicklung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass Euro-Bestände an den Geldausgabeautomaten knapp werden.

Es könnte auch das Szenario eintreten, dass Händler generell keine Karten mehr akzeptieren oder Karten nur noch eingeschränkt oder
an ausgewählten Lokationen annehmen, da sie selbst dringend auf Bargeldbestände angewiesen sind.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das verfügbare Euro-Bargeld in Griechenland knapp wird. Deshalb empfehlen wir unseren
Kunden, ausreichend Euro-Bargeld mitzuführen, um den Urlaub im Zweifel auch ohne Karteneinsatz zu überbrücken. Hierbei sollte auf
eine ausreichend kleine Stückelung geachtet werden, da ein Geldwechsel gegebenenfalls nur eingeschränkt möglich sein könnte.

Die Berater der Volksbank Chemnitz eG stehen Ihnen bei Fragen gern zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!


Quelle: DZ BANK AG

Union Investment wieder unter den besten Fondsanbietern

Auf welche Fondsanbieter können Kunden vertrauen? Dieser Frage geht das Wirtschaftsmagazin Capital jedes Jahr auf den Grund. Die Finanzexperten bewerten im „Fonds-Kompass“ die 100 wichtigsten Fondsanbieter in Deutschland. Seit Einführung des Tests vor 13 Jahren wurde Union Investment stets als Top-Fondsgesellschaft ausgezeichnet – so auch in diesem Jahr. „Die Genossen sind ein Muster an Konstanz“, betont Capital in der Urteilsbegründung. Denn keiner anderen Fondsgesellschaft ist es gelungen, jedes Jahr fünf von fünf möglichen Sternen zu bekommen.

Grundlage des „Fonds-Kompass“ ist ein umfangreiches Testverfahren: Die Experten von Capital untersuchen die vier Bereiche Fondsqualität, Service, Management und Produktpalette. Union Investment erhielt in diesem Jahr überall sehr gute Bewertungen. So erreichte Union Investment bei der Fondsqualität einen noch besseren Wert als im Vorjahr. „Diesmal gelang es, die Fondsqualität noch einmal deutlich zu verbessern. Besonders erfolgreich war das Unternehmen mit Misch- und Wertsicherungsfonds“, so die Experten von Capital. Für die Produktpalette gab es die maximale Punktzahl. Grund hierfür ist die breite Abdeckung mit Fonds für unterschiedliche Anlageziele. Den besten Wert im Test gab es für das Managementteam, das sich durch eine hohe Kontinuität auszeichnet. Beim Service setzte sich Union Investment in der positiven Gesamtwertung von allen anderen ab. In dieser Kategorie werden unter anderem das Internet- und Informationsangebot, Antwortmöglichkeiten und Entscheidungshilfen auf den Prüfstand gestellt.

Quelle: Union Investment Stand: 22.04.2015

Dynamische Fondssparpläne – Turbo der Vermögensbildung

Mit Fondssparplänen ist es wie mit Spardosen: Wer regelmäßig einzahlt, kommt Schritt für Schritt zu einem ansehnlichen Vermögen. Doch während die Spardose weder Zins noch Zinseszinseffekt kennt und Sparbücher nur noch Minizinsen bieten, sieht beispielsweise die Rendite von Aktien-, Renten- oder gemischten Investmentfonds meist wesentlich besser aus. Schon aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Anleger für Fondssparpläne und zahlen einen von ihnen festgelegten Betrag in den oder die Investmentfonds ihrer Wahl regelmäßig ein.

Viele möchten darüber hinaus ihre Sparsumme jährlich erhöhen, etwa um die Inflation auszugleichen oder um ihre Sparleistung der individuellen Einkommensentwicklung anzupassen. Mit einem dynamisierten Fondssparplan von Union Investment geht dies automatisch. Der Anleger bestimmt, um wie viel Prozent sein Sparbetrag jedes Jahr steigen soll. Wie stark sich diese Dynamik über die Jahre auszahlen kann, zeigt unser Fondsrechner auf union-investment.de. Wer etwa bei einer angenommenen jährlichen Wertentwicklung der Fondsanteile von drei Prozent jeden Monat 100 Euro in einen Investmentfonds einzahlt, kommt nach fünf Jahren auf ein Vermögen von rund 6.474 Euro. Rund 1.400 Euro zusätzlich bringt hingegen eine jährliche Erhöhung des Sparbetrags um zehn Prozent. Bei der Berechnung wurden die Kosten nicht berücksichtigt.

Und bei alledem bleibt der Fondssparer so flexibel wie bei der altehrwürdigen Spardose: Er kann grundsätzlich jederzeit auf sein Vermögen zugreifen, den Sparplan löschen, pausieren beziehungsweise die Sparraten senken oder erhöhen.

 

Das Dutzend ist geschafft: DZ BANK zum 12. Mal in Folge Zertifikate-Haus des Jahres

Der 25. November 2014: Ein erfolgreicher Tag für die DZ BANK und die Genossenschaftliche FinanzGruppe! Im Journalisten Club des Axel Springer Verlags in Berlin wurden wieder die "Oscars" der Zertifikate-Branche verliehen, die Zertifikate-Awards. Diese gelten als führende Auszeichnung für die besten Anbieter und Produkte im deutschen Markt. Verliehen werden sie von der "WELT-Gruppe" gemeinsam mit Bloomberg, den Börsen Frankfurt und Stuttgart und der Fachpublikation "Der Zertifikateberater".

Nach 11 Siegen in Folge machte die DZ BANK nun die Dutzend voll. Zum 12. Mal gelang es, den Titel "Zertifikate-Haus des Jahres" zu holen. Beachtliche 32,8 Prozent der Stimmen entfielen bei einem neuen Teilnehmerrekord auf die DZ BANK. Damit vergrößerte sie den Abstand auf den Zweitplatzierten. Außerdem holte die DZ BANK als Marktführer im Bereich Kapitalschutz den 1. Platz in der Jury-Wertung "Kapitalschutz Zertifikate"

Quelle: DZ BANK

Staatliche Zulage für Riester-Rente sichern


Knapp 16 Millionen Sparer haben in Deutschland eine staatlich geförderte private Altersvorsorge abgeschlossen, davon haben sich über 1,8 Millionen für eine Riester-Rente von Union Investment entschieden. Diese weist seit Jahren eine attraktive Wertentwicklung auf. Wichtig ist dabei aber, dass Riester-Sparer sich auch die staatliche Zulage sichern. Diese wird nämlich nicht automatisch gezahlt, sondern muss jedes Jahr neu beantragt werden.
Wer noch keinen Zulageantrag gestellt hat, sollte dies dringend nachholen. Denn die staatliche Förderung für das Jahr 2012 kann nur noch bis Jahresende 2014 beantragt werden. Sie können auch ganz bequem einen Dauerzulageantrag stellen und sich damit die jährlichen Einzelanträge sparen. Der Dauerzulageantrag muss dann nur noch geändert werden, wenn sich etwa die Familie vergrößert oder sich die Einkommensverhältnisse ändern. Wenden Sie sich hierzu an Ihren Bankberater. Dieser hilft Ihnen bei der Antragstellung gerne weiter.
Die staatliche Zulage sollte man keineswegs verschenken. Allein die jährliche Grundzulage beträgt 154 Euro. Hinzu kommen noch 185 Euro für jedes vor 2008 geborene Kind oder 300 Euro für jedes ab 2008 geborene Kind. Junge Berufseinsteiger, die bei Vertragsabschluss jünger als 25 sind, können sich auch noch einen einmaligen Bonus von 200 Euro sichern.

Quelle: Union Investment

 

Weltspartag – Minizinsen erfordern Evolution des Sparens

Am 30. Oktober 2014 jährt sich der Weltspartag zum 89. Mal. Er wurde 1924 vom ersten internationalen Sparkassenkongress in Mailand ausgerufen und fand ein Jahr später das erste Mal statt. Seitdem hat er in vielen westlichen Ländern die Bereitschaft zu sparen und privat vorzusorgen gestärkt. Im öffentlichen Gedächtnis ist der Weltspartag mit Prämien und kleinen Geschenken wie Sparschweinen für Kinder verankert – und vor allem dem Sparbuch.


Doch gerade in der anhaltenden Niedrigzinsphase, die Anfang September durch die erneute Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank bestätigt wurde, kann das Sparbuch sein Versprechen der Geldvermehrung nicht mehr erfüllen. Mit seinen Minizinsen scheitert es selbst an der eigentlich niedrigen Inflation. Dem Sparer ist mit dem Zinseszins sein wichtigster Verbündeter abhandengekommen, beschreibt Hans Joachim Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment, die Situation im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung. Reinke warnt, dass die niedrigen Zinsen langfristig den hart erarbeiteten Wohlstand der Menschen bedrohen und weist darauf hin, dass etwa Fondssparpläne bessere Chancen beim Vermögensaufbau bieten.

Niedrige Zinsen lassen Bundesbürger kalt

Eigentlich müssten die Sparer beim Blick auf Zinsen von unter einem Prozent erschaudern. Doch rund zwei Drittel der Anleger geben an, dass sie ihre Geldanlagen
bisher nicht hinterfragt haben. Und das, obwohl die jüngste Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank kein baldiges Ende der Niedrigzinsphase erwarten lässt.
Dabei treffen die niedrigen Zinsen die Menschen hierzulande besonders stark, da sie ihre Ersparnisse anders als Briten oder Amerikaner bislang kaum in Aktien oder
Investmentfonds anlegen.

Mit Blick nach vorn gibt es aber auch positive Zeichen: Wie das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag von Union Investment ermittelt hat, nehmen immerhin 31 Prozent
das Niedrigzinsumfeld zum Anlass, ihre Anlageformen zu überprüfen. Viele Anleger sind sich jedoch bei der Kapitalanlage unsicher. Nur jeder Fünfte gibt an, sich gut mit
Geldanlagen auszukennen. Dagegen halten doppelt so viele (39 Prozent) ihr Finanzwissen für unzureichend. Insbesondere junge Sparer unter 30 Jahren räumen Wissensdefizite
ein.

Wie das Union Investment Anlegerbarometer zeigt, legt knapp die Hälfte (47 Prozent) der jüngeren Anleger bei den Anlageentscheidungen Wert auf konkrete Empfehlungen ihres
Bankberaters. Falls auch Sie Fragen rund um Ihre Geldanlage haben, steht Ihnen Ihr Berater der Volksbank Chemnitz eG gerne zur Verfügung.

Quelle: Union Investment Anleger-Newsletter